Viele Jahre lang war die Hachestraße die Heimat von M. Sander Transporte … Der Bringer. Doch die stetige Ausweitung der Geschäftsbereiche ließen unser Essener Traditionsunternehmen, das Manfred Sander vor 43 Jahren gründete, in den letzten Jahren aus allen Nähten platzen.
„Wir fahren längst nicht mehr nur nachts für die Funke Mediengruppe und den Springer Verlag die Tageszeitungen aus, sondern haben mit Fahrten für den Fachgroßhandel Otto Bechem und andere Unternehmen das Geschäft in den vergangenen Jahren kontinuierlich auf Tagesfahrten ausgeweitet“, freut sich Markus Sander, der die Geschäftsleitung 2012 von seinem Vater übernommen hat. Die mit dem Wachstum einhergehende Erweiterung unseres Fuhrparks führte zu der Suche nach einem neuen Standort, der sowohl zentral gelegen sein sollte sowie in der Lage, das gesunde Wachstum des Unternehmens in der Zukunft aufzufangen.
Im M1 Gewerbepark wurden wir schließlich fündig und sind ab sofort in der Bamlerstraße 25 zu Hause. „Hier haben wir noch Platz, zu expandieren“, blickt Markus Sander zuversichtlich voraus, „denn zu den derzeit rund 50 Fahrzeugen vom Sprinter bis zum 18-Tonner werden noch weitere hinzukommen.“ Auch unsere über 100 Mitarbeiter freuen sich über den neuen Standort, an dem das schmucke Verwaltungsgebäude und die anschließende Halle dank der ausgezeichneten Bauleitung durch Klaus Hogenkamp aus unserem Hause pünktlich zum geplanten Umzugstermin fertig wurden.
„Wir sind zufrieden mit der Entwicklung der letzten Jahre und werden weiterhin neue Geschäftsfelder erschließen“, so Markus Sander, „aber auf das Transportgewerbe kommen in den nächsten Jahren zusätzlich große Herausforderungen zu. Bis zum 10. September 2014 beispielsweise müssen alle Fahrer umfangreiche Schulungen im Bereich Transportsicherheit nachweisen. Wir bereiten uns darauf bereits seit Jahren mit Kursen für unser Personal vor.“ Weiterbildung wird daher ein zentrales Thema sein, aber auch die Gewinnung neuer Fahrer mit Fahrerlaubnis Klasse C, die bei M. Sander Transporte … Der Bringer gute Aussichten auf einen Job haben.
